Presse und Referenzen
Reporter
Ein Bühnenmonolog über den tiefen Fall eines Boulevardjournalisten (Rang 2 der Theaterempfehlungen für den Monat Januar 2022)
Er wurde geliebt und gehaßt, gefeiert und gefürchtet. Bis vor kurzem war Heinz Messer Chefreporter der berüchtigten BLITZ-Zeitung. Doch wegen persönlicher Verfehlungen am Arbeitsplatz wurde er aus seiner Chef-Stellung entlassen. Nun - nach seiner Karriere, seinem Höhenflug und seinem Absturz - ist Heinz Messer arbeitslos. Man könnte aber sagen: Er hätte härter fallen können. Denn seine Abfindung war großzügig, und er verbringt die Arbeitslosigkeit immerhin im sonnigen Süden. Doch ausgerechnet jetzt meldet sich sein Gewissen.Was ihn während seiner Karriere nie beschäftigt hat, geht ihm auf einmal durch den Kopf. Fragen nach der Verantwortung, nach der Moral und Ethik seines Berufes. Und so übervoll sein Berufsleben auch war, sein Privatleben ist leer geblieben. In seinem Bühnenmonolog zieht Heinz Messer nun Bilanz. Er hinterfragt sich selbst und seinen Aufstieg, aber auch die Gesellschaft, die seinen Aufstieg ermöglicht hat. Sie kauft nur Schlagzeilen statt Inhalte. Sie will sich dumpf empören, statt sachlich informiert zu werden. Sie will leichte Antworten auf schwere Fragen. Der Monolog ist zugleich eine Verteidigung und Anklage. Aktuelle Parallelen liegen auf der Hand.
("Journal Frankfurt")
Kellertheater Frankfurt: Spiel mit der Wahrheit
Das Frankfurter Kellertheater zeigt einen Boulevard-Journalisten in der Sinnkrise.
"Die Berge! Das Meer!" Heinz Messer muss sich selbst erst überzeugen, dass er nun im Urlaub ist. "Weiter weg kann der Job doch gar nicht sein." Doch im nächsten Moment schlägt der ehemalige Chefreporter der Boulevardzeitung "Blitz"die mitgebrachte Ausgabe auf. Messer wurde gerade von seinem Arbeitgeber gefeuert. Er hatte eine von der Polizei versiegelte Tür aufgebrochen, um an gute Bilder zu kommen. Dank hoher Abfindung kann er nun Urlaub machen und sitzt mit Drinks im Hawaiihemd am Pool.
Im Monolog "Reporter", geschrieben von Hauke Brost und unter der Regie von Vera Bernhardt im Kellertheater Frankfurt zu sehen, können wir Messer (Alexander von Winterscheidt) nun dabei beobachten, wie er seine Zeitung nicht loslassen kann.
Er passt nicht mehr zur Zeit und zur Zeitung, die sich erstaunlich schnell verändert haben muss. Messer schimpft auf "Political Correctness" und auf die neuen Reporter und Reporterinnen ("alles Luschen außer Messer"). Er erinnert sich genüsslich daran, wie er Menschen betrogen hat, um an Fotos zu kommen, und wirft gleichzeitig die Frage auf, was im Medienbusiness eigentlich erlaubt sein sollte, um dem Publikum die "Wahrheit" schmackhaft zu machen ("Die ungeschminkte Wahrheit ist total langweilig"). Und als Messer die "Bild", äh, "Blitz" verteidigt, kommt die FR, nun ja, "Frankfurter Umschau", nicht gut weg.
Alexander von Winterscheidt ist die Euphorie anzumerken, endlich wieder vor "echtem" Publikum zu spielen. Mit viel Energie schwankt er zwischen dem ehemaligen Reporter, der mit vollem Hand- und Fingereinsatz gestikulierend von seinen "unmoralischen" Kumpels erzählt, zum Menschen, der verzweifelt weinend die Zeitung im Arm wiegt, um im nächsten Moment im lilafarbenen Licht mit Cheerleading-Puscheln herumzuhüpfen.
So glaubwürdig, wie Winterscheidt sie verkörpert, so klischeehaft wirkt die Sinnkrise eines mittelalten Mannes, der, aus der Routine geworfen, plötzlich merkt, dass er keine wahren Freunde hat, schon zuvor von seiner Frau verlassen wurde und dann auch noch feststellt, dass uns überraschenderweise allen die Zeit davonläuft.
Doch wer das Stück nicht als Abrechnung des Autors und ehemaligen "Bild"-Journalisten Brost mit der "heutigen Zeit" sieht, sondern als Reflexion über Wahrheit und Moral, kann durchaus etwas mitnehmen. Zum Schluss spielt "Reporter" noch mit der Theater-Wahrheit: Stimmt das eigentlich, was wir jetzt über Heinz Messer zu wissen glauben?
(Frankfurter Rundschau)
„Trifft den Nerv des Campers“
Neu bei uns im Shop: "Kochkurs für Kerle im Camper"! Noch keine Lektüre für den nächsten Ausflug gefunden? Wir haben da was ganz Tolles. Einfache, leckere Rezepte, gemischt mit allem, was campende Männer abends beim kühlen Bier mit dem Platznachbarn besprechen! Das Buch ist sehr liebevoll geschrieben, so dass das Lesen richtig Spaß macht! Egal, ob man was zum Schmunzeln oder Diskutieren, zum in Erinnerungen schwelgen oder Partnerschafts-Tipps sucht – Erfolgsautor Hauke Brost trifft den Nerv des Campers, und es ist wirklich für jeden etwas dabei. ("Ferienpark Seehof")
„Genau das Richtige für den Camperurlaub“
Man schlägt irgend eine Seite im "Kochkurs für Kerle im Camper"auf... Ich mach das mal. Oh, Aal. Da steht, ich soll Schnaps kaufen, weil der Aal oft schwer im Magen liegt. Ich glaube, wir sprechen eine Sprache! Und zwischen den Rezepten diese kleinen Geschichten. Nicht zu lang, also kurzweilig, genau das Richtige für den Campingurlaub. Hauke weiß, worüber er hier geschrieben hat. Wer ist schon im Trecker mit Bauwagen und seinen Kindern durch die Gegend gefahren? Das ist definitiv authentisch. Ich wäre gern dabei gewesen! (www,campingtrailer.de)
„Ein tolles Geschenk für Camper“
Einfach mal machen, lautet die Devise des Autoren (und seines Teams). Mit steigendem Schwierigkeitsgrad wird gezeigt, wie man mit nur zwei Flammen und wenigen Töpfen ein – leckeres und damit gutes – Essen zaubern kann. Die Rezepte werden ganz simpel beschrieben, die Ergebnisse sehen toll aus. Auf jedes Rezept folgt eine Doppelseite mit Lesestoff. Da geht es zum Beispiel um die Frage, wer eigentlich den Wohnwagen erfunden hat. Das Kochbuch ist jedenfalls ein tolles Geschenk für DEN Camper. Mahlzeit! ("ALPENTOURER")
„Interessant und konstruktiv“
Gerne bestätigen wir, dass Hauke Brost seinen Kriminalroman „Tatort Neuschwanstein - Sightseeing mit dem Kommissar“ mit starkem regionalem Bezug, auf der Grundlage einer sorgsamen Recherche und mit Rückkoppelung zu den regional betroffenen Orten und Einrichtungen erstellt hat. Die Zusammenarbeit mit Herrn Brost war sehr interessant und konstruktiv. Das entstandene Werk rundet die Präsentation einer Destination mit einer touristischen Wirkung ab, ohne vordergründig ein touristisches Werbeinstrument zu sein. Wir haben Herrn Brost gerne unterstützt und freuen uns auf eine positive Resonanz seitens der Leser! (Stefan Fredlmeier, Tourismusdirektor der Stadt Füssen/Allgäu)
„Mehr als einer von vielen Regional-Krimis“
Ein Gastauftritt in einem neuen Allgäu-Krimi – dazu lädt der Autor und Journalist Hauke Brost Unternehmer, Gastronomen und Dienstleister aus Füssen und Ungebung ein. Mit dieser Idee im Gepäck hat sich der 67-jährige Hamburger samt Wohnmobil, seiner „rollenden Redaktion“, auf dem Campingplatz in Hopfen am See eingenistet. Im Füssener Land recherchiert er für „Tatort Neuschwanstein – Sightseeing mit dem Kommissar“. Wie der Untertitel verrät, soll das mehr werden als einer von vielen Regional-Krimis, nämlich eine Mischung aus Roman und Gästeführer (...) „Mein Kommissar ermittelt ja nicht nur, sondern geht auch gern essen, übernachtet vielleicht in Hotels, lässt sich die Haare schneiden und lernt viele liebenswerte Allgäuer kennen“, sagt Brost, unter anderem Autor von „Wie Männer ticken“ und ehemals Textchef einer Boulevardzeitung. Die Krimi-Handlung sei lediglich das Gerüst, ein reiner Gastronomie-Führer werde das Buch aber auch nicht. „Im Mittelpunkt stehen Land, Leute und vor allem die Geschichte der Gegend.“ (...) Der Kommissar ist ein Nordlicht aus Flensburg und hat sich gerade erst zur Mordkommission ins Allgäu versetzen lassen. (...) Mit den Augen der Hauptperson werde der Leser – vor allem für Touristen ist das Werk gedacht – die Region wahrnehmen: Zum ersten Mal also. Auch an anderen berühmten Plätzen in ganz Deutschland wird der 67-Jährige Kommissare ermitteln lassen. (Allgäuer Zeitung)
„Nicht nur Klischees bedienen“
Die Zusammenarbeit mit Herrn Brost war sehr interessant und etwas „anderes“. Herr Brost wollte nicht nur Klischees bedienen, sondern genaue Hintergründe kennen lernen, um diese in seinen Roman einzubauen. Für uns war es sehr interessant, auch Meinungen aus einem anderen Blickwinkel zu erfahren. Wir wünschen daher, dass diese Art des Schreibens von Erfolg gekrönt wird! (Richard Müller, Geschäftsführer "Hotel Müller", Hohenschwangau)
„Regional-Krimis boomen“
Regionalkrimis boomen und Leser pilgern zu den Originalschauplätzen. Sehr zum Wohlgefallen dortiger Gastronomen und Geschäftsinhaber. Brost plant eine Serie von Krimis, die an Touristen-Hotspots spielen und gleichzeitig eine Art City-Guide sind: „Sightseeing mit dem Kommissar“, bestens konfektioniert für Souvenirshops. Das Strickmuster ist immer dasselbe: Ein Kommissar ist ein „alter Hase“, der andere neu vor Ort und lässt sich von dem Kollegen erzählen, was auch Touristen so alles wissen wollen. Und die Erfahrung zeigt, dass die Leser auch gern die Etablissements aufsuchen, in denen die Kommissare gern verweilen. (Wiesbadener Kurier)
„Reiseführer und Krimi in einem Buch“
Eine Leiche im Alpsee, ein Kommissar, der beim Lösen des Falls das Ostallgäu für sich entdeckt, und einmysteriöser, verdächtig erscheinender Mann irgendwo in einem Wald im Füssener Land: „Tatort Neuschwanstein – Sightseeing mit dem Kommissar“, der Krimi, an dem sich Füssener Unternehmer und Privatleute beteiligen konnten, ist nun erhältlich. Die Idee von Autor Hauke Brost: Reiseführer und Krimi in einem Buch (...) So findet sich auf den rund 270 Seiten vieles, das es rund um Füssen zu entdecken gibt – vielleicht ja nicht nur für Touristen (...) Verkaufsstellen sind unter anderem das Lila Haus, die Buchhandlung Bruhns und der Souvenirladen Ostermeyer in Hohenschwangau. (Allgäuer Zeitung)
„Krimi-City-Guides: Vielversprechende Geschäftsidee“
Unter dem Großen Fass im Schlosskeller liegt ein toter Zwerg. Ist es Perkeo? Wer das wissen will, muss das nächste Buch von Hauke Brost lesen. Der ehemalige Chefreporter der „BILD“-Zeitung reist seit einiger Zeit mit einer vielversprechenden Geschäftsidee durch die Lande: Er schreibt „Krimi-City Guides“,also Stadtführer, in denen alles Wissenswerte aus touristisch interessanten Orte in eine spannende Kriminalgeschichte verpackt ist. Kürzlich schaute sich der Autor nun auch in der Rhein-Neckar-Region um. Die Story „Tatort Heidelberger Schloss – Sightseeing mit dem Kommissar“ soll im Frühling erscheinen. Brost, der es vor einigen Jahren mit dem Buch „Wie Männer ticken“ auf die „Spiegel“-Bestsellerliste brachte, schreibt gern, schnell und meistens nachts. Seine Recherchenreisen unternimmt er mit seiner „rollenden Redaktion“, wie er sein Wohnmobil nennt. Sieben Stunden sei er in Heidelberg mit der Gästeführerin Susanne Kahlig auf dem Schloss und in der Altstadt unterwegs gewesen, erzählt er beim Treffen auf dem Campingplatz Heide. Seinen ersten Krimi-Führer schrieb er übrigens 2013 auf der Nordsee-Insel Pellworm. Dort gab es keinen Buchladen, also gingen die Werke anderswo über den Tresen: in Cafés, Teestuben, Kneipen oder im Tourismusbüro. Auch dieses System hat sich bewährt. (Rhein-Neckar-Zeitung)
„Brost schreibt etwas andere Stadtführer“
Auf 180 Seiten lädt Autor Hauke Brost die Leser ein, mehr über Heidelberg und seine Geschichte, über das Schloss und den Zwerg Perkeo zu erfahren. Der ehemalige Chefreporter der Bild-Zeitung nutzt seinen Ruhestand für Recherche-Reisen in Deutschland, weil er beschlossen hat, etwas andere Stadtführer zu schreiben. Daraus wurde ein „Krimi-City Guide“ samt „Sightseeing mit dem Kommissar“. Vor ein paar Monaten machte Brost mit seiner „rollenden Redaktion“, einem Wohnmobil, auf dem Campingplatz Heide Station. Zwei Krimi-Stadtführer über Neuschwanstein und Rüdesheim waren da bereits erfolgreich auf dem Markt. Brost war sich sicher, dass das Konzept auch in Heidelberg funktionieren würde, und nahm Kontakt zum Stadtmarketing auf. Bei einem mehrstündigen Rundgang mit Gästeführerin Susanne Kahlig hat er viel über Stadt und Schloss erfahren und als Journalist natürlich viel recherchiert. Ein kleines Wissensquiz hat Brost auf den beiden letzten Seiten angehängt. Dort stellt er die Frage, wer das Große Fass einst von innen reinigte. Waren es Sträflinge oder etwa Kinder? Im „Tatort Heidelberger Schloss“ wird sogar die Romantik erklärt und dass die „Dichter und Denker“ im 19. Jahrhundert hierher kamen, während der Standort für Forscher schon im 16. Jahrhundert interessant war. Auf elf Seiten lässt der Autor den Polizeibeamten Thomas Würz zu Wort kommen. Den gibt es wirklich, bei der Recherche für den Krimi war er der Fachberater. Ein Skelett spielt im Krimi ebenfalls eine, wenn nicht die zentrale Rolle. Aber es gibt eben auch Gelegenheit genug, näher auf Europas schönste Ruine einzugehen. (Rhein-Neckar-Zeitung)
Es macht Spaß, diesen Krimi zu lesen
"Tatort Drosselgasse – Sightseeing mit dem Kommissar": Cooler Krimi von Hauke Brost mit viel Wissenswertem über Rüdesheim, den Rhein, den Wein und natürlich die Drosselgasse. Zum Lesen, Spaß haben und Besserwissen. Worum geht’s? In der Drosselgasse und auf dem Rhein werden zwei Leichen gefunden, beide mit einer Traube im Mund. Schnell wird klar, es dreht sich um ein Komplott um den Bau eines neuen Großhotels in den Rüdesheimer Weinbergen. Was den Roman so charmant macht: neben zahlreichen fiktiven Charakteren tauchen auch bekannte Rüdesheimer Persönlichkeiten auf – von Christine Brühl vom Hotel Trapp ist die Rede, ebenso von Susanne Breuer und dem Rüdesheimer Schloss. Der Lindenwirt und die Hannelore werden beschrieben, ein nettes Abendessen findet im Grünen Kranz statt und in Assmannshausen ist von den Schambachs (Zwei Mohren) sowie den Bergs (Alte Bauenrschänke) die Rede. Die Besonderheiten des Hafenparks finden ihren Platz neben Wissenswertem aus dem Weinbau, ein bisschen allgemeine politische Kritik ist in der Erzählung genauso versteckt wie eine große Liebe zur Region insgesamt. Das Loreley-Lied wird gesungen, Goethe und Brentano werden zitert und. so ganz nebenbei wird natürlich auch noch ein Mord aufgeklärt. Auch wenn Aufmachung und Layout des Buches etwas gewöhnungsbedürftig sind, macht es Spaß, diesen Krimi zu lesen. Wer sich nicht davon abschrecken lässt, dass es weder Kapitel noch Absätze in diesem ca. 180 Seiten-Büchlein gibt und damit klar kommt, dass die Handlung von einer Zeile auf die nächste an einem komplett anderen Ort mit vollkommen anderer Besetzung stattfindet, kann sich auf eine Geschichte mit viel Lokalkolorit, amüsanten Charakteren, einer Ruhepuls-angemessenen Portion Spannung und guter Unterhaltung freuen. Am Ende erinnert die Story einem gelungenen Komödiantenstadl, wenn alle Protagonisten glücklich zusammenfinden, sofern sie nicht gestorben sind. (www.rheingoldprinzessin.de)
Gemeinsam kochen – unsere Camper-Küche
Knusprig gebratener Speck und Rührei zum Frühstück, ein Putenschnitzel mit Salbei und Parmaschinken zum Mittagessen und am Abend eine Currywurst mit selbstgemachtem Kartoffelsalat. Klingt das nicht lecker? Finden wir auch – und genau deshalb gibt es in unserer Camperküche alles, was Sie brauchen, um köstliche Gaumenfreuden zu kreieren. Die Rezepte finden Sie im Buch „Kochkurs für Kerle im Camper“ von Hauke Brost, welches Sie auch in unserem Shop erwerben können. (Campingzeitung Ferienhof Seehof)